2011

Beste deutschsprachige Kurzgeschichte Bester deutschsprachiger Roman
Der Deutsche Science-Fiction-Preis 2011 für die beste Kurzgeschichte geht an »Orte der Erinnerung« von Wolfgang Jeschke, erschienen in »Pandora 4«, herausgegeben von Hannes Riffel, Shayol-Verlag, ISBN-10 3-926126-82-5
Laudatio

Die weiteren Platzierungen:

Platz 2: »Kamele, Kuckucksuhren und Bienen« von Heidrun Jänchen, erschienen in »Die Audienz«, herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen, ISBN-10 3-938065-62-1

Platz 3: »Finja-Danielas Totenwache« von Nadine Boos, erschienen in »Die Audienz«, herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen, ISBN-10 3-938065-62-1

Platz 4: »Triptychon« von Markolf Hoffmann, erschienen in »Hinterland«, herausgegeben von Karla Schmidt, Wurdack Verlag, ISBN-10 3-938065-69-9

Platz 4: »Entscheidung schwarz« von Armin Rößler, erschienen in »Weltraumkrieger«, herausgegeben von Dirk van den Boom und Oliver Naujoks, Atlantis Verlag, ISBN-10 3-941258-20-6

Platz 4: »Erlösungsdeadline«von Karla Schmidt, erschienen in »Hinterland«, herausgegeben von Karla Schmidt, Wurdack Verlag, ISBN-10 3-938065-69-9

Platz 7: »Familienbande« von Galax Acheronian, erschienen in »Inzucht und die denkbare Gesellschaft«, herausgegeben von Michael Haitel, p.machinery, ISBN-10 3-942533-13-8

Platz 8: »Der Folterknecht« von Florian Heller, erschienen in »Nova 17«, herausgegeben von Ronald M. Hahn, Michael K. Iwoleit und Frank Hebben, Schaltungsdienst Lange, ISSN 1864-2829

Platz 9: »Hinterland« von Pepe Metropolis, erschienen in »Hinterland«, herausgegeben von Karla Schmidt, Wurdack Verlag, ISBN-10 3-938065-69-9

Platz 10: »Ich töte dich nach meinem Tod« von Kai Riedemann, erschienen in »Die Audienz«, herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen, ISBN-10 3-938065-62-1

Platz 11: »Auslese« von Jakob Schmidt, erschienen in »Die Audienz«, herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen, ISBN-10 3-938065-62-1

Platz 12: »Die letzte Telefonzelle« von Tobias Bachmann, erschienen in »Hinterland«, herausgegeben von Karla Schmidt, Wurdack Verlag, ISBN-10 3-938065-69-9

Der Deutsche Science-Fiction-Preis 2011 für den besten Roman geht an »Walpar Tonnraffir und der Zeigefinger Gottes« von Uwe Post, Atlantis Verlag, ISBN-10 3-941258-27-3
Laudatio

Die weiteren Platzierungen:

Platz 2: »Kinder der Ewigkeit« von Andreas Brandhorst, Heyne-Verlag, ISBN-10 3-453-52610-4

Platz 3: »BlackOut« von Andreas Eschbach, Arena-Verlag, ISBN-10 3-401-06062-7

Platz 3: »Die Ankunft« [Kaiserkrieger Band 1] von Dirk van den Boom, Atlantis Verlag, ISBN-10 3-941258-28-1

Platz 5: »Krontenianer – Rendezvous am Bogen« von Erasmus Herold, Projekte Verlag Cornelius, ISBN-10 3-86237-217-0

Platz 6: »Das Haus« und »Mission Nirvana« (als Gesamtwerk) von Wilko Müller jr., Projekte Verlag Cornelius und JFF, ISBN-10 3-86634-695-6 und 3-00-031614-0

Platz 7: »Schaumschwester« von Thor Kunkel, Matthes & Seitz Berlin, ISBN-10 3-88221-690-5